- Fitness-Wearables ist ein Oberbegriff für Smartwatch, Fitnesstracker und Co.
- Die unscheinbaren Geräte messen beispielsweise Vitalwerte, verfügen über GPS-Systeme und dokumentieren die Energiebilanz.
- Durch die Kopplung der Fitness-Wearables mit dem Smartphone machen sie das Training smart und motivieren Sportlerinnen und Sportler.
Die Welt ist vernetzt. Mittlerweile könne Sie über Ihr Smartphone längst nicht mehr nur mit Freunden kommunizieren. Heizung, Türschloss, Kühlschrank – wenn Sie wöllten, könnten Sie nahezu alles über das Smartphone steuern oder überwachen. Es ist also höchste Zeit, das auch auf Ihren Sport zu übertragen.
Wie wäre es, wenn Sie ab jetzt immer und jederzeit Ihren Leistungsstand überprüfen, den Energiebedarf checken oder einfach Ihre Workouts tracken könnten? All das und noch viel mehr ist heute problemlos möglich: Hersteller wie Garmin, Samsung oder Xiaomi zeigen wie es geht. Deshalb wollen wir Ihnen heute zeigen, welche Wearables Sie beim Erreichen Ihrer Fitnessziele unterstützen und was in Zukunft noch auf Sie zukommen könnte.
1. Fitness-Wearables bezeichnen eine große Gruppe technischer Helfer
Im Grunde genommen steht der Begriff für alle smarten technischen „Helferlein“, die am Körper getragen werden können. Dazu gehören Smartwatches, Fitnesstracker, Action-Cams, Laufuhren, Pulsuhren oder auch weniger bekannte Geräte wie smarte Shirts, die Ihre Fitnesswerte überprüfen.
In den letzten Jahren geht der Trend eindeutig dahin, die Daten, die Wearables sammeln, mit dem Smartphone zu synchronisieren und damit das Überwachen für jeden so leicht wie möglich zu machen.
Besonders im Sportbereich erfreuen sich die Wearables großer Beliebtheit und werden in Zukunft immer weiter verbreitet sein. Unternehmen forschen dabei an intelligenten Sportklamotten, ausgefeilteren Fitness-Trackern und vermutlich auch an Dingen, die wir uns so noch gar nicht vorstellen können.
Bis es soweit ist, sind die Fitness-Wearables aber vor allem eines: Eine super Möglichkeit, Ihr Training zu überwachen, zu steuern und eine Menge Spaß zu haben. Drei der smarten Helfer wollen wir deshalb hier einmal kurz vorstellen:
2. Mit der Action-Cam atemberaubende Aufnahmen machen
Sicherlich nicht das Erste, was zum Thema Wearables einfällt – aber ja, auch Ihre GoPro gehört dazu, schließlich steckt sie beim Sport am Helm oder dem Fahrrad und ist immer mit dabei.
Worin die Aufgabe einer solchen Kamera besteht, ist klar: Actionreiche Momente aufnehmen und für immer festhalten. Deshalb ist eine Action-Cam für jeden Abenteuersportler und Outdoor-Junkie ein echtes Muss. Egal ob bei der nächsten Abfahrt mit dem Rad, beim Snowboarden oder dem Fallschirmsprung: Beeindruckende Bilder sind garantiert.
Zu Action-Kameras haben wir hier bei Sofimo schon einmal einen Vergleich gestartet und dabei die TomTom Bandit zum klaren Sieger gekürt.
3. Fitnesstracker: Mehr als nur Armbanduhr mit Pulsmesser
Das typische Beispiel für Wearables sind wohl Fitnesstracker und Smartwatches. Einige Hersteller sind außerdem dazu übergegangen, die Geräte zu kombinieren und eine Art smarte Sportuhren anzubieten.
Grundsätzlich soll Sie ein Fitnesstracker vor allem dabei unterstützen, Ihr Training so effizient wie möglich zu gestalten. Dazu fungieren die meisten Geräte als Schrittzähler, messen die Herzfrequenz und verfügen teilweise über ein GPS-Modul, sodass sie auch als Laufuhr dienen können.
Dabei ist die Entwicklung noch nicht ganz so weit, wie es viele Unternehmen gerne hätten: Die Pulsmessung über optische Sensoren am Handgelenk funktioniert eher unzuverlässig im Vergleich zum Brustgurt und es ist natürlich nicht einfach, Unmengen an Technik in die kleinen Geräte zu verpacken – hier kann man sich in den nächsten Jahren also noch auf einige Innovationen gefasst machen.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Activity Tracker sind, empfehlen wir, sich das Fitbit Charge HR einmal genauer anschauen – denn es ermöglicht Ihnen die dauerhafte Überwachung der Herzfrequenz und zeigt so z. B. zuverlässig Ihren Kalorienverbrauch.
4. Kopfhörer, die motivieren
Richtig gelesen: Mittlerweile können Sie Wearables auch in den Ohren tragen. Führend auf diesem Gebiet ist der Hersteller JABRA, der mit den Kopfhörern Pulse das Messen der Herzfrequenz im Innenohr erlaubt – so braucht du es weder Brustgurt, noch Fitnesstracker, um mit klinischer Genauigkeit den Puls überwachen.
Die Kopfhörer sind dabei auch noch schnurlos, bieten Dolby-Sound und sind besonders robust – der ideale Begleiter für das Training also.
Zur Auswertung der Daten wird der Kopfhörer einfach mit dem Smartphone gekoppelt, über die passende App kann außerdem ein Audio-Coaching geschaltet werden, das Sie beim Sport zu Höchstleistungen antreiben soll. Ob Sie sich beim Sport von Ihrem Smartphone anspornen lassen wollen, bleibt Ihnen natürlich selbst überlassen – auf jeden Fall unterstützen die smarten Kopfhörer beim Erreichen Ihrer Ziele.
5. Fitness-Wearables: Die besten Gadgets für smarten Sport
Wearables ermöglichen es Ihnen, immer und überall Ihre sportlichen Aktivitäten zu kontrollieren, aufzuzeichnen oder zu steuern – und das ganz ohne sperrige Geräte. Denn das ist der größte Vorteil: Sie können die smarten Helfer einfach am Körper tragen.
Der Begriff bezeichnet dabei eine Reihe von Geräten, von der Action-Kamera bis hin zu Kopfhörern oder Trainingsshirts mit Herzfrequenzmessung. Eine Gemeinsamkeit: Bei hochwertigen Fitness-Wearables ist auch der Preis recht sportlich. Die Anschaffung will also wohl überlegt sein.
Was in Zukunft noch alles auf uns zukommt, ist schwer zu sagen – sicher ist nur, dass wir bald immer genauer überwachen und steuern können, wie unser Training abläuft. Ob und wann das zu viel wird, werden Sie irgendwann selbst entscheiden müssen. Also los, machen Sie den Test!
6. Fitnessuhren online bestellen>
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